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Dessertwein

Dessertwein

Wissenswertes zu Dessertweinen

Als Dessertwein oder Süßwein werden vollmundige Weine mit starker Süße bezeichnet. Diese werden traditionell zum Ende einer Mahlzeit mit dem Dessert oder zum Käse getrunken. Hier können Sie aus den süßen Weinen, wie Kellerei Bozen Rosis Rosenmuskateller oder Vinalia Goldmuskateller Ihren Favoriten für die nächste Nachspeise finden.

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Häufig gestellte Fragen:

Wie entsteht süßer Wein?
- Süßer Wein entsteht durch die vorzeitige Unterbrechung der Gärung. Die Hefe hat den Zucker noch nicht vollständige in Alkohol umgewandelt, wodurch ein hoher Restzuckeranteil im Wein bleibt. Je nachdem wann die Gärung unterbrochen wird, ist der Wein trockener oder süßer.

Was ist eine Beerenauslese?
- Beerenauslesen werden aus handverlesenen Trauben hergestellt, die ein Mostgewicht von 110 – 128 Oechsel aufweisen. Die Lese ist sehr zeitintensiv und auch die Mostausbeute ist sehr gering, daher sind Beerenauslesen eher hochpreisig. Rebsorten wie zum Beispiel Riesling, Scheurebe oder Nobling eigenen sich aufgrund der hohen Säure besonders für die Herstellung.

Zu welchem Essen kann man Dessertwein trinken?
- Wie der Name bereits vermuten lässt, wird ein Dessertwein gerne zur Nachspeise gereicht. Mindestens genauso gut passt ein Dessertwein aber auch zu gemischten Käseplatten mit Blauschimmelkäse, Roquefort und Stilton.

Wieviel Kalorien hat Dessertwein?
- Dessertwein hat im Vergleich zu anderen Weinen – aufgrund des hohen Zuckergehalts – viele Kalorien. Im Durchschnitt hat er 120 Kalorien auf 100 Milliliter.

Wie trinkt man Dessertwein?
- Dessertwein wird am besten bei einer Temperatur von 9 bis 14°C serviert. Wie der Name bereits verrät, wird der gerne zum Dessert gereicht. Ebenso passt er auch hervorragend zur gemischten Käseplatten mit zum Beispiel Blauschimmelkäse, Roquefort und Stilton.