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Wein & Sekt
Rotwein

Rotwein

Rotwein wird durch die alkoholische Gärung von blauen Weintrauben erzeugt. Den tiefen Rotton erhält der Wein durch gewisse Farbstoffe (Anthocyane) in der Beerenschale. Hier können Sie sich von den verschiedensten Rotweinen, wie Bulgarini Garda Merlot, Einig-Zenzen Dornfelder oder Le Poesie Valpolicella Ripasso inspirieren lassen.

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Villa degli Olmi Quattro Passi Appassimento Rosso Veneto IGT

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San Giorgio Cacciacone Toskana IGT 2009

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Tenuta San Guido Le Difese Toskana IGT 2021

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Tenuta San Guido Guidalberto Toskana IGT 2021

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Häufig gestellte Fragen:

Wie wird Rotwein hergestellt?
- Der grundliegende Unterschied zur Herstellung von Weiß,- oder Rosewein liegt in der Reihenfolge der Arbeitsschritte. Bei der Rotweinerzeugung wird nicht der Most, sondern die Maische vergoren, da sich fast alle Farbstoffe in den Schalen der Trauben befinden. Da Rotwein vor allem Farb,- und Bukettstoffe der Beeren enthalten muss, wird dieser einige Zeit mit den Schalen vergoren.

Wann ist Rotwein trocken?
- Als trocken werden Weine bezeichnet, die durchgegoren sind. Sie enthalten keinen bzw. nur einen geringen Restzuckeranteil. Die europäische Gesetzgebung lässt bei trockenen Weinen einen Restzucker von bis zu 4g pro Liter zu. Oft wird ein trockener Wein als sauer bezeichnet. Jedoch hängt die Säure im Wein nicht mit der Süße zusammen.

Zu welchem Essen passt Rotwein?
- Leichtere, trockene Rotweine haben meist eine intensive Fruchtnote. Dadurch passen Sie am besten zu leichten Speisen, Vorspeisen, und Snacks. Durch den markanten Duft und Geschmack der aromatischen Rebsorten passen mittelkräftige Rotweine zum Beispiel zu kräftigen Suppen, Chilli con Carne und Tartar. Schwere Rotweine harmonieren am besten mit Wild, Spaghetti Bolognese, Lasagne und Meerestieren.

Welche Rebsorten gehören zum Rotwein?
- Einige typische rote Rebsorten sind zum Beispiel Cabernet Sauvignon, Dornfelder, Tempranillo, Merlot und Sangiovese. Darüber hinaus gibt es natürlich noch viele weitere Sorten, aus denen sich hervorragender Rotwein erzeugen lässt, beispielsweise Trollinger, Acolon, Cabernet Franc und Saint Laurent.

Wann korkt ein Wein?
- Entgegen der Vermutung hat „das Korken“ nichts mit dem Verschluss der Flasche zu tun. Der Stoff TCA (Tri-Chlor-Anisol) ist für den übelriechenden Muffton verantwortlich. Dieser kann durch einen Pilzbefall der Korkeichen oder aber auch durch bestimmte Reinigungsmittel in den Wein gelangen. Aufgrund des modrig, muffigen Geruchs kann der Wein in der Regel nicht mehr getrunken werden.